Das Team und die Gründungsgeschichte

Das Team und die Gründungsgeschichte

Das ist ZHAM

Angelina, Punit und Anatol haben eine Mission: Putzmittel von ihrem dreckigen Image befreien. Daher haben sich die drei zusammengeschlossen und ZHAM lanciert – eine Putzmittelmarke ganz ohne toxische Stoffe oder umweltschädliche Verpackungsmaterialien. Auch auf grelle Plastikbehälter wird bei ZHAM gänzlich verzichtet. Mehr noch: gemeinsam mit Zürcher Künstler*innen haben die drei innovative Home-Decor-Produkte entwickelt, die unser gesamtes Putzverhalten nachhaltiger machen können. Ein Kunstwerk, das man gleichzeitig zum Saubermachen nutzt. Da kommt man gar nicht auf die Idee es wegzuwerfen. Muss man auch nicht: Das Refill-System von ZHAM setzt neben tollem Design auf Langlebigkeit.

 

Wie es begann...

Zu Zeiten des Lockdowns verbrachte Punit den Grossteil seiner Zeit bei seiner Freundin Angelina. Und wahrscheinlich hat diese spezielle Zeit, in der wir weitaus mehr Zeit als gewöhnlich zu Hause verbracht haben, für uns alle scheinbar Alltägliches in ein neues Licht gerückt. So ging es auch den beiden.

Beispiel Badezimmer: Angelina legt auch bei Beauty-Produkten grossen Wert auf nachhaltige Inhaltsstoffe. Punit fiel auf, dass diese Produkte nicht nur wohlriechend und gut für die Umwelt, sondern auch ansprechend für das Auge waren. Die Flacons funktionierten gleichzeitig sogar als Dekoration für das Bad, die griffbereit zur Verfügung steht. 

Natürlich wurde auch die Hausarbeit in dieser Zeit geteilt. Dabei wurde recht schnell ersichtlich, dass das Ganze bei Putzmitteln, den Beauty-Produkten für die Wohnung, anders aussah. Nach der Benutzung wurden die grellen Flaschen mit den chemischen Inhalten schnell wieder in den Putzschrank verbannt. Den beiden kam eine Idee. Es musste doch möglich sein, auch ökologische Putzmittel herzustellen, die man sich gerne in die Wohnung stellt. Modernes, nachhaltiges Design und ökologisch sinnvolle Inhaltsstoffe statt neonfarbenem Einwegplastik mit chemischen Inhalten. Wieso geht das nicht besser, dachten sie. Und mit ZHAM machen sie es besser.

 

Das Gründer-Trio

Punit und Angelina vereint der Drang Dinge zu hinterfragen und die Motivation Bestehendes besser zu machen. Gemeinsam mit Anatol haben sie genau deshalb ZHAM gegründet.
Punit sprudelt vor Ideen und diese kommen nahezu am laufenden Band. Er verfügt über viel Erfahrung im Bereich der Supply Chain Traceability und im Product Management. Das hat ihn ideal darauf vorbereitet, mit ZHAM ein Produkt zu entwickeln, das von Produktion über Verpackung bis hin zum Versand nachhaltig ist (lies hier mehr zu ZHAMs Circularity Ansatz).
Angelina sorgt für den Reality Check und liebt die Herausforderung, die es mit sich bringt, innovative Ideen in die Tat umzusetzen. Als studierte Food Technologist hat sie den vollen Überblick über Produktionsprozesse und als COO eines weiteren bekannten Zürcher Start Ups ist sie Spezialistin fürs Operative.
Anatol ist der innovative Sparring Partner mit tiefen Fachwissen in technischen Bereichen und bringt gekonnt seine Vision fürs Design bei ZHAM ein. Anatol hat sowohl einen Master in Computational Science als auch in Process Engineering, was die optimale Grundlage für seine Tätigkeit als Software-Entwickler bildet.

Die drei haben ZHAM gemeinsam als Passion-Projekt aufgebaut, als Projekt, von dem sie lernen und sowohl das Produkt als auch sich selbst als Unternehmer*innen weiterentwickeln können. Dass die Produkte von ZHAM im Zeichen der Nachhaltigkeit stehen sollen, war dabei gar keine Frage – es war die Grundvoraussetzung. Denn zusammen stehen die drei für ein neues Unternehmertum. Eines, das ganzheitliche Nachhaltigkeit und Circularity zum Standard machen möchte. Und diese Mission wurde belohnt. Schon kurz nach Launch des Onlineshops erreichten Punit, Anatol und Angelina die Top Ten der Swiss Sustainability Challenge. Mehr als 1000 verkaufte Einheiten und zahlreiche Retail-Partner online und offline sprechen für sich. Aus dem Passion-Projekt ist ein Unternehmen geworden, das unser ganzes Putzverhalten revolutionieren kann. Denn natürlich greifen wir schneller zum Reiniger und machen lieber sauber, wenn er nicht nur griffbereit ist, sondern zusätzlich extrem gut riecht und wir damit auch noch etwas für unseren Planeten tun.

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